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Channel: Kommentare zu: Community Management – Wie mans macht ..
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Von: Sam Steiner

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@Caspar – sehr interessanter Input. Man sollte natürlich ein bisschen ein automatisiertes schlechtes Gewissen haben, wenn man x-Mal den genau gleichen Tweet absetzt.

Mittlerweile gibt es nicht nur den EdgeRank bei Facebook (den einige immer noch nicht verstehen) und Filterung bei Google+ – wahrscheinlich werden alle Plattformen solche Mechanismen einführen (wie du sagst und mir noch nicht bewusst war Twitter also auch).

@Su – hatte gerade gestern auch über den tendenziell spammigen und unkreativen Tweet von AXA Winterthur geschrieben (allerdings in anderem Kontext – Klout-Vernetzung): http://webwirksam.ch/klout-vernetzung-liefert-zusatzinfos–1561/

Spannend finde ich Non-Blog-Social-Web-Ansätze. Weil es sie braucht, weil es gute Beispiele gibt, weil es zu wenig gepredigt wird. Weil Unternehmen, die die Stimme der Community geben statt selber das Web voll zu schreiben etwas Wichtiges verstanden haben. Bin am Entdecken, hirnen…

Klar, meistens empfehle ich auch Blogs. Blogs sind meiner Meinung nach aber eher Anfänger-Stufe. Besser wirds mit User Generated Content, richtiger Einbezug der Community (also involvieren, promoten, Schreibrechte in ihre Hände geben). Da bin ich aber erst in der Gedankenphase. Es ist mir einfach zu einfach, nur zu sagen: ihr braucht Blogs. Es ist für Unternehmen auch der einfachere Weg (und deshalb oft passend).


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